Im Süden des Großherzogtums befinden sich die beiden Orte Kayl und Tetingen. Zwar sind sie durch historische Stadterweiterungen ineinander gewachsen, unterscheiden sich allerdings in Hinblick auf die ausgegrabenen historischen Ablagerungen. Mit der Eisenerzgewinnung um 1840, mutierte Kayl/Tetingen zum „Eldorado“ und die luxemburgischen und ausländischen Arbeitskräfte siedelten dahin.
Zwischen Wäldern und roten Hügeln erblickt in Kayl die Spitze eines Turms, der ein Kreuz trägt. Dort wurde im Jahr 1978 die Stätte des „Monument National des Mineurs“ errichtet. Das Denkmal wurde zum Gedenken an alle Bergleute errichtet, die bei der Arbeit ihr Leben verloren haben. Das Gebiet in der Nähe des Bergarbeiterdenkmals ist als „Léiffrächen“ und gilt seit 1953 offiziell als Schutzheilige aller Bergleute. In der Zeit war Kayl/Tetingen außerdem für die Schuhfabrik bekannt, die auf das Jahr 1912 zurückblickt. Gegründet von Mathias Hubert ging sie später in die Hände der Gemeindeverwaltung und gilt heute als ultramodernes Kulturzentrum mit einem futuristischen Bau.
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Sehenswert in Kayl/Tetingen
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