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Isabelle Faber, POST Luxemburg: „Luxemburgische Talente würdigen.“

POST wurde 1842 gegründet und ist eines der ältesten Unternehmen in Luxemburg. Sie ist im ganzen Land ansässig und passt sich weiterhin den Entwicklungen in Bezug auf die Postverbindung, die Telekommunikation und den Bankensektor an.
Warum haben Sie sich entschieden, Esch2022-Partner zu werden?
Die POST ist sich bewusst, dass ihre Rolle als öffentliche Institution beispielhaft sein muss, und strebt insbesondere eine nachhaltige Entwicklung ihrer Aktivitäten an. Ob durch Innovation, Offenheit oder die Suche nach Synergien – Schlüsselbegriffe von Esch2022 -, als Partner dieses einzigartigen kulturellen Events können wir unsere Ambitionen noch besser erreichen.
Welche Beziehung haben Sie zur Kultur?
Die Beziehung zwischen POST Luxembourg und der luxemburgischen Kulturszene ist fest verankert, insbesondere durch zahlreiche langjährige Partnerschaften mit Organisatoren verschiedener kultureller Veranstaltungen durch verschiedene Arten von Mäzenatentum, wie finanzielle Spenden, Kompetenzsponsoring oder Sachsponsoring, insbesondere im Technologiebereich. Durch seine Sponsoringstrategie verfolgt POST verschiedene Ziele, wie die Aufwertung der luxemburgischen Talente, den Zugang zu kulturellen Veranstaltungen für junge Menschen und die Inklusion im weitesten Sinne des Wortes.
Welche Unterstützung bieten Sie dem Projekt Esch2022?
POST stellt Telekommunikationsdienste, Ultrahochgeschwindigkeits-Festnetzverbindungen für die verschiedenen Ausstellungs- und Veranstaltungsorte, riesige LED-Bildschirme in Belval und die Bereitstellung von technischem Fachwissen zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt POST zwei Projekte finanziell und materiell: „Spieglein Spieglein“ der Fotografin Jessica Theis und das disziplinäre Projekt „Hidden Sessions“, das von David Galassi und seinen Partnern getragen wird.
Interview von Yves-Olivier Ebe, Maison Moderne